Teures Fallobst aus Amerika

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Woher kommen die teuersten Äpfel der Welt?

Ganz klar aus dem Silikon Valley in den USA. Sie befinden sich auf der Rückseite von Note- und Netbooks. Ganze 2500 € und teilweise noch mehr verlangt der amerikanische Hersteller „Apple“ für seine tragbaren Computer.

Dabei eines vorweg: Apple Laptops sind sauschnell, hervorragend verarbeitet und haben eine schöne Optik.

Aber (!): Wenn ich mir die Systemspezifikationen, beispielsweise eines gehobenen Modells um die 2000 €, anschaue, dann finde ich trotzdem persönlich einfach nichts, was diese sehr hohen Preis rechtfertigen würde. Auch in Note- oder Netbook Rankings wie sie z. B. über https://www.testsieger-info.de/netbook-acer-und-samsung-mit-besten-netbooks.htm zu finden sind, bekommen die Apple Preistreiber keine Spitzenbewertungen, wie sie eigentlich durch Spitzenpreise bedingt sein sollten.

Ich meine, woher sollen die teilweise 40 – 50 % Reingewinn, die Apple mit manchem seiner Produkte macht, und die Milliarden Unternehmensgewinne, die Apple hortet, denn kommen, wenn nicht von den überzogenen Preisen, die das amerikanische Unternehmen verlangt?

Oft bekommt man ein Windows-System für 1000 €, das in seiner Leistung den doppelt so teuren Modellen von Apple in keinster Weise unterlegen ist. So würde ich, als ausgesprochener Preis-Leistungskäufer, dem es eigentlich am Arsch vorbei geht, welchen Laptop die angesagtesten DJs oder Madonna gerade verwenden, sicher nicht 500 – 1000 € mehr ausgeben – nur um einen Apfel auf der Rückseite meines Laptops zu bekommen.

 

Wenn Apple wirklich eine Religion ist, dann bin ich in dieser Sache ein verbohrter Atheist …

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